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Diagnose: Nierenversagen

Die eigentlichen Ursachen sind vielgestaltig und reichen von angeborenen Problemen über nicht auskurierte Erkältungen bis hin zu Ergebnissen von Schockzuständen und Mißbrauch von Medikamenten.

Ein endgültiges Nierenversagen ist nicht heilbar. Für Betroffene bleibt nur die lebenslange Behandlung mit der künstlichen Niere oder die Transplantation einer Spenderniere. Die Dialyse stellt trotz verbesserter Behandlungsmöglichkeiten eine große körperliche Belastung dar und ersetzt nur ca.20% der eigentlichen Nierenfunktion. Giftstoffe und Flüssigkeiten, die sich im Körper angesammelt haben, müssen aus dem Blut über eine Dialysemembran oder über das Bauchfell entfernt werden. Im Laufe der Zeit stellen sich u.a. solche schwerwiegenden Nebenerscheinungen wie Anämie (Blutarmut), Polyneuropathie (Nervenerkrankung), schwere Hautveränderungen, Gicht, Knochenerkrankungen und Wachstumsstörungen bei Kindern ein. 1998 waren es allein in Sachsen über 2000 Patienten, deren Leben durch diese Diagnose grundlegend beeinflußt wurde.

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